14.01.2015 | Vollversammlung 2015

Genreationswechsel – Dr. Markus Naser ist neuer Vorsitzender des VAR.

Genreationswechsel im Verein Alt-Rothenburg

Dr. Markus Naser beeindruckt bei seiner Antrittsrede mit deutlichen Worten und wohlüberlegten nächsten Schritten. „Dialog“ und „Gräben ebnen“ sind u.a. seine Perspektiven für die kommenden Jahre.

 

 

 

 

 

 

Antrittsrede von Dr. Markus Naser,
gehalten am 14. Januar 2015 in der Schranne

Bevor ich ein paar Worte dazu sagen werde, wie ich mir die Zukunft unseres Vereins vorstelle, möchte ich mich bei unserem scheidenden Vorsitzenden ganz herzlich für die in den letzten Jahren geleistete Arbeit bedanken. Lieber Herr Dr. Schneider, als Sie sich vor zwei Jahren noch einmal bereit erklärt haben, den Vorsitz des Vereins zu übernehmen, haben sie sich sicher einer ruhigere Amtszeit vorgestellt. Umso mehr danke ich Ihnen für Ihre hervorragende Leitungsarbeit in den letzten zwei Jahren. Sie haben den Verein durch schwierige Zeiten geführt und er ist daran nicht zerbrochen. Dafür gebührt Ihnen unser aller Dank und Respekt.

In den vergangenen Monaten wurde dann fleißig ein Nachfolger für das Amt des Vorsitzenden gesucht. Auch an mich sind mehrere Personen aus dem Ausschuss unseres Vereins mit der Frage herangetreten, ob ich mich nicht als Kandidat für die Nachfolge von Herrn Dr. Schneider zur Verfügung stellen würde. Anfangs habe ich auf in meinen Augen geeignetere Kandidaten verwiesen. Immerhin bin ich erst seit zwei Jahren Ausschussmitglied und war nicht Teil der bisherigen Vorstandschaft. Es hat sich aber mehr und mehr herauskristallisiert, dass sich von den anderen möglichen Kandidaten niemand berufen fühlte, die Spitzenposition im Verein zu übernehmen. Und ehrlich gesagt kann ich das sehr gut verstehen. Es gibt definitiv schönere Positionen als die des Vereinsvorsitzenden von Alt-Rothenburg.

In der Vergangenheit ist man mit unseren Vorsitzenden bei verschiedensten Gelegenheiten nicht gerade zimperlich umgegangen. In der Rothenburger Lokalpolitik wurde mit harten Bandagen – und nicht immer ganz fair – gekämpft. Und auch vor persönlichen Angriffen schreckten diejenigen, die sich gegen die Positionen unseres Vereins gestellt haben, nicht zurück. Ob sich an diesen Verhältnissen in Zukunft etwas ändern wird, steht in den Sternen. Es ist aber eines meiner Hauptanliegen, auf eine Normalisierung der Verhältnisse und Umgangsformen hinzuwirken. Dabei sehe ich vor allem die Verbesserung der Beziehungen zu zwei Institutionen in Rothenburg als entscheidend an: Erstens die Beziehung zur Stadt selbst, sowohl auf der politischen als auch auf der Verwaltungsebene. Und zweitens die Beziehung zur Rothenburger Lokalpresse.

Zum ersten Punkt: Natürlich sind die Vertreter der Stadt Rothenburg und die Vertreter des Vereins Alt-Rothenburg nicht immer einer Meinung. Das waren sie bisher nicht und das werden sie auch zukünftig nicht sein. Es nützt aber niemandem, wenn man so tut, als wären sie prinzipiell immer unterschiedlicher Meinung. Es ist vielmehr so, dass die Punkte, in denen man sich einig ist, schnell aus dem Bewusstsein verschwinden. Die Punkte aber, in denen man sich uneinig ist – wie etwa bei der Frage des Standorts der neuen Mehrzweckhalle – belasten die Beziehungen weit über das eigentlich nötige Maß hinaus.

Dazu ein paar Gedanken: Der Entscheidung des Vereins, das Bürgerbegehren gegen den Standort der neuen Halle am Friedrich-Hörner-Weg zu unterstützen, ging eine intensive Diskussion im Ausschuss voraus. Ich erinnere mich noch sehr gut daran. Natürlich waren nicht alle Mitglieder des Ausschusses der Meinung, dass sich der Verein am Bürgerbegehren beteiligen sollte. Die überwiegende Mehrheit aber war es. Besonders beeindruckt hat mich, dass die Diskussion wirklich ohne vorher bereits angedachtes oder festgelegtes Ergebnis geführt wurde. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes ergebnisoffen. Ergebnisoffen ist ja ein Wort, dessen Verwendung eher das Gegenteil der wörtlichen Bedeutung vermuten lässt, wenn Politiker es in den Mund nehmen. In unserem Fall ist es aber ausnahmsweise wirklich mal wörtlich zu nehmen.

Ich rechne es vor allem auch unserem scheidenden Vorsitzenden Dr. Schneider hoch an, dass er sich damals nicht gegen das Votum des Ausschusses gestellt hat. Trotz seiner schwierigen Doppelposition als Fraktionsvorsitzender des FRV und Vereinsvorsitzender unseres Vereins hat er das Engagement des Vereins Alt-Rothenburg gegen den Standort der neuen Halle nicht be- oder verhindert. Dass er sich dann in der „heißen Phase“ der Auseinandersetzungen weitgehend aus der Schusslinie genommen hat, wurde ihm und unserem Verein von vielen Seiten negativ angelastet. Das Gegenteil wäre richtig gewesen.

Es zeugt von gutem Fingerspitzengefühl, dass Herr Dr. Schneider damals die mögliche Angriffsfläche für die Gegner des Bürgerbegehrens möglichst klein gehalten hat. Dass das Bürgerbegehren dennoch nicht erfolgreich gewesen ist, war für uns natürlich enttäuschend. Aber es war auch kein Weltuntergang. Dennoch belastet das Bürgerbegehren das Verhältnis zur Stadt immer noch nachhaltig. Daran war aber als Verein – zumindest in Teilen – nicht ganz unschuldig. Das Bürgerbegehren hatte ein eindeutiges Ergebnis, das es zu akzeptieren galt. Das „Nachgekartel“ im Anschluss an das Bürgerbegehren war unnötig und hat dem Ansehen unseres Vereins mehr geschadet als das Bürgerbegehren selbst. Es hat uns den Anschein eines schlechten Verlierers gegeben. Das hätte nicht sein müssen.

Natürlich wurde die Auseinandersetzung nicht immer fair geführt. Aber das gilt es zu schlucken. Vorbei ist vorbei und verloren ist verloren. Jammern bringt nichts. Es gilt, die Interessen des Vereins und seiner Mitglieder weiterhin zu vertreten. Und in einer dauerhaften Opposition gegen die Stadt Rothenburg ist das nicht möglich. Ich werde daher umgehend an einer Verbesserung der Beziehung zur Stadt arbeiten und offen auf deren Vertreter zugehen.

Dasselbe gilt für die Vertreter der Lokalpresse. Auch hier ist den Vereinsinteressen nicht gedient, wenn wir in einer Verweigerungshaltung verharren. Ich werde daher auch hier den Kontakt offen suchen und mich bemühen, unseren Verein wieder ins rechte Licht zu rücken. Natürlich ist bei uns nicht alles eitel Sonnenschein. Aber so schlecht, wie wir in der Vergangenheit in der Berichterstattung weggekommen sind, sind wir auch nicht.

Dieses Bild wieder geradezurücken, sehe ich als eine wichtige Aufgabe der kommenden Monate. Und ich sehe uns hier vor allem selbst in der Pflicht. Wir müssen wieder mehr unsere Erfolge und unseren positiven Einfluss auf das Aussehen und das kulturelle Leben der Stadt Rothenburg herausstellen.

Unsere Vortragsreihe erfreut sich großer Beliebtheit und unsere Vereinsschriften gelten – vollkommen zu Recht – als vorbildlich. Welche andere Kleinstadt kann hier in Bezug auf den wissenschaftlichen Anspruch und Gehalt auch nur annähernd Vergleichbares vorweisen? Viele sind es nicht. Wenig förderlich sind Vergleiche mit Städten wie Würzburg oder Nürnberg. Diese Städte spielen – auch, was die historische Forschung angeht – in einer anderen Liga als Rothenburg. Auch das muss man akzeptieren. Ein leider häufig anzutreffender Minderwertigkeitskomplex gegenüber diesen Städten ist fehl am Platz. Vergleichen sollte man sich mit Städten wie Dinkelsbühl, Feuchtwangen oder Bad Windsheim und da stehen wir wirklich sehr gut da. Vor allem auch, was die Qualität und Aktualität unserer Homepage betrifft. Und hierfür danke ich ganz besonders unserem Webmaster Jochen Ehnes. Er betreut unseren Internetauftritt in wirklich herausragender Weise und wir können uns sehr glücklich schätzen, einen so fleißigen und kompetenten Homepagebetreuer zu haben.

Wie gesagt: So schlecht, wie wir in der Vergangenheit in der Berichterstattung weggekommen sind, sind wir nicht. Leider hat sich aber bei vielen Rothenburgern, die nicht Mitglied unseres Vereins sind, die Vorstellung festgesetzt, der Verein sei immer nur DAGEGEN. Das stimmt nicht. Aber es kommt bisweilen so rüber. In den letzten Jahren mussten wir häufig auf Entwicklungen – meist Bauvorhaben – reagieren, deren Umsetzung unserer Meinung nach den Vereinszielen entgegensteht. Das war bei der Mehrzweckhalle so und es war beim Ärztehaus so. Dadurch entsteht in der Öffentlichkeit praktisch von selbst das Bild, dass wir einfach gegen alles sind. Dass dem aber nicht so ist, hat das jüngste Bauvorhaben um das Hotel Rappen gezeigt. Hier hat der Bauwerber frühzeitig mit uns Kontakt aufgenommen und seine Pläne präsentiert. Eine solch fruchtbare Form der Zusammenarbeit zwischen Bauwerber und Verein Alt-Rothenburg wünsche ich mir auch für die Zukunft und ich lade alle potenziellen Investoren dazu ein, frühzeitig mit uns Kontakt aufzunehmen, um unsere jeweiligen Vorstellungen und Wünsche im persönlichen Gespräch zu erörtern.

Auch als Verein, der das Wort „Alt“ im Namen führt, kann man sich dem Neuen nicht verschließen. Unsere Aufgabe kann und darf es nicht sein, alles Neue und jede Änderung in der Stadt abzulehnen. Umso mehr gilt es, mit dem richtigen Augenmaß zu agieren und das so reiche kulturelle Erbe unserer Stadt nicht mit Füßen zu treten. Das neue Ärztehaus ist das ultimative Beispiel dafür, wie man es NICHT machen sollte. Man kann schon bei der Frage, ob dieser Bereich überhaupt bebaut werden sollte, geteilter Meinung sein. Die Mehrheit der Leute, mit denen ich über das Projekt gesprochen habe, wünscht sich überhaupt keine Bebauung. Das wird natürlich ein Wunschtraum bleiben. Wenn aber schon gebaut werden muss, dann bestimmt nicht in dem Stil, der derzeit angedacht ist. Natürlich kann man auch in der Frage, was hübsch und was hässlich ist, geteilter Meinung sein. Manche mögen das neue Gebäude hübsch finden. Ich finde es unsäglich hässlich. Das tut aber nichts zur Sache. Entscheidend ist, dass ein Gebäude in diesem Baustil schlicht nicht an eine städtebaulich sensible Stelle in unmittelbarer Nähe der Altstadt gehört. Aber leider fehlt den Bauwerbern dafür offensichtlich jedes Verständnis.

Von Seiten des Stadtrats konnte man leider nichts unternehmen, da von den Investoren alle Vorschriften eingehalten worden sind. Dazu kann ich nur eines sagen: Wenn in diesem Fall alle Vorschriften eingehalten worden sind, dann wird es Zeit, dass es neue und bessere Vorschriften gibt. Leider fehlen aber gerade für den sensiblen Bereich im unmittelbaren Anschluss an den Grüngürtel um die Stadt rechtliche Vorgaben, die die noch vorhandenen Grünflächen schützen würden. Es sollte auch und gerade im Interesse des Stadtrats sein, sich bei zukünftigen Bauvorhaben in diesem Bereich ein möglichst großes Mitspracherecht zu sichern, um wenigstens regulierend eingreifen zu können. Der Stadtrat sollte sich durch strengere Vorgaben selbst ein Instrument in die Hand geben, um künftige Fehlentwicklungen zu verhindern.

Ginge es nach uns, dann würde in diesem Bereich überhaupt nicht gebaut. Wir werden alles daran setzen, um dieses Ziel zu erreichen. Ob es uns gelingen wird, ist fraglich. Die Tendenz geht unzweifelhaft in eine andere Richtung. Auf keinen Fall sollte es aber so weitergehen wie bisher. Es kann nicht sein, dass ein Grundstückseigentümer bauen kann, was er will, nur weil es keine genaueren Vorschriften gibt. In jedem Neubaugebiet muss man bestimmte Vorgaben einhalten. Keine Flachdächer, nur rote Dachziegel etc. Jeder kennt das. Und gerade in den Bereichen im nördlichen und östlichen Vorfeld der Altstadt gibt es keine detaillierten Bebauungsvorschriften. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Damit genug von Ärztehaus, Mehrzweckhalle und dergleichen.

Unser Verein hat deutlich mehr zu bieten als das Verhindern städtebaulicher Katastrophen.

Obwohl natürlich auch das zu unseren satzungsgemäßen Zielen gehört. Hauptziel ist aber nach wie vor der Erhalt der Rothenburger Altstadt. Dieses Thema ist in der jüngeren Vergangenheit leider etwas aus dem Blick geraten. Das soll sich wieder ändern. In enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Rothenburger Bürgerinitiative werden wir die Problemstellen in der Altstadt, von denen es leider einige gibt, sammeln und an Erhaltungslösungen arbeiten. Dafür brauchen wir natürlich vordringlich eines, nämlich Geld. Auf der Suche nach Sponsoren tut man sich aber wesentlich einfacher, wenn man konkrete Erhaltungsmaßnahmen benennen kann. Wir werden also mit einer Bestandsaufnahme beginnen und dann zu konkreten Maßnahmen übergehen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Gewinnen von Investoren mit Herz für die Altstadt zur Sanierung von Häusern. Hier hat sich in den letzten Jahren ein großer Sanierungsstau aufgebaut, der dringend abgebaut werden müsste. Manche Häuser im Bereich von Judengasse und Fuchsengäßchen sind in einem geradezu erbärmlichen Zustand. Hier können Lösungen aber nur im Einzelfall erfolgen, da man Besitzer nicht zum Sanieren zwingen kann. Stattdessen sollten Anreize dazu geschaffen werden. Wir sollten darüber nachdenken, einen Preis für vorbildliche Sanierungen auszuloben. Und wenn es nur eine Anerkennung in Form einer Urkunde mit förmlicher Verleihung ist. Und wir sollten als Ansprechpartner für finanzstarke Investoren bereitstehen, die sich für denkmalgeschützte Objekte interessieren. Vielleicht sollten wir unsere in diesem Bereich zweifellos bereits vorhandene Kompetenz besser bewerben.

Ebenfalls besser bewerben sollten wir die Vorteile einer Mitgliedschaft in unserem Verein und unsere Vereinsziele. Wir sollten versuchen, wieder dahin zu kommen, dass es für jeden Rothenburger eine Selbstverständlichkeit und Freude ist, den Verein Alt-Rothenburg beim Erhalt der Rothenburger Altstadt zu unterstützen. Mit nur 25 Euro ist unser Mitgliedsbeitrag erfreulich gering. Wir werden versuchen, dieses Niveau zu halten. Aufgrund der Einnahmeausfälle wegen der Umbauarbeiten im Röderturm lässt sich eine zukünftige Beitragserhöhung aber nicht ausschließen. Umso mehr werden wir versuchen, dem durch die Werbung neuer Mitglieder zuvorzukommen.

Unsere Vorträge sind ein ideales Forum, um zum Beitritt einzuladen. Aber ich möchte auch jeden einzelnen von Ihnen bitten, unseren Verein im Freundes- und Verwandtenkreis zu bewerben. Und ich sehe auch keinen Hinderungsgrund, warum in einem Haushalt nicht mehrere Personen Mitglied des Vereins werden sollten. Vor allem möchte ich unseren Verein und seine Ziele auch der nachwachsenden Generation bekannt machen. Ich werde diesbezüglich mit den örtlichen Schulen Kontakt aufnehmen, um dort durch Klassenbesuche unsere Bekanntheit zu steigern. Natürlich wird keiner der Schüler sofort dem Verein beitreten. Aber vielleicht bleiben wir dem ein oder anderen im Gedächtnis, bis er später einmal in oder um Rothenburg sesshaft geworden ist. Vielleicht ließe sich der Kontakt zu den Schülern auch dadurch verbessern, dass man in Kooperation mit den Schülern Projekte anbietet, die den Schülern unsere schöne Stadt etwas näherbringen. Denkbar wäre auch, einen Schülerpreis zu stiften. Wir könnten z.B. für die 10 besten Absolventen einer Schule eine kostenlose, aber zeitlich begrenzte Vereinsmitgliedschaft zur Verfügung stellen. Das kostet uns nicht viel, steigert aber unsere Bekanntheit und vielleicht möchte ja der ein oder andere Absolvent auch nach Ablauf seiner kostenlosen Mitgliedschaft weiterhin Mitglied bleiben.

So, das soll es erstmal gewesen sein. Nur einen kleinen Punkt habe ich noch. Ich möchte, dass jedes Vereinsmitglied weiß, dass er oder sie mit seinen Anliegen jederzeit auf uns zugehen kann und wir ein offenes Ohr für diese Anliegen haben. Das war auch bisher schon so. Auf unserer Homepage finden sich die Kontaktdaten von allen Vorstandsmitgliedern und von fast allen Ausschussmitgliedern. Darüber hinaus möchten wir zukünftig auch ein Forum für Meinungsäußerungen bereitstellen, das jeweils den letzten Punkt einer Mitglieder- oder Jahreshauptversammlung darstellen soll. Und wir fangen heute damit ein. Trotz der Offenheit dieses Forums wird es eine kleine Beschränkung geben, nämlich eine zeitliche. Wir können nicht stundenlang diskutieren. Für heute müssen 30 Minuten reichen. Als kleine Anregung werfe ich einfach mal eine Frage in den Raum: Wie stellen Sie sich die Zukunft unseres Vereins vor? Was an unseren Plänen finden Sie gut? Was nicht so gut? Was würden Sie anders machen?

Bevor wir zu diesem letzten Punkt der Tagungsordnung kommen, möchte ich mich aber erstmal für Ihre Aufmerksamkeit bei meinen Ausführungen bedanken und hoffe, dass Ihnen meine Pläne für die Zukunft unseres Vereins gefallen. Und falls nicht: Jetzt dürfen Sie es sagen. Vielen Dank.

Dr. Markus Naser
Vorsitzender des VAR

   
   

Zum Ausdrucken:

Möchten Sie sich die Antrittsrede oder/und den Jahresbericht 2015 ausdrucken, können Sie das hier tun.
VAR – Antrittsrede Dr Markus Naser 2015
VAR – Jahresbericht 2015

Die Mitglieder des neugewählten Vorstandes und des Ausschusses.

 

Die Bilder der Veranstaltung:

 

 

     
     
     
   

Das schreibt der „Fränkische Anzeiger“ zur VV

 

Kommunikation statt Konfrontation
Verbindlicher Tonfall ließ aufhorchen – Führungswechsel bei Alt-Rothenburg

ROTHENBURG – Eine Ära geht zu Ende, ein neues Kapitel beginnt: Beinahe 20 Jahre hat der Jurist und frühere Kriminalmuseumsdirektor Dr. Karl-Heinz Schneider den Verein Alt-Rothenburg geführt. Zweimal übernahm er ihn in schwieriger Situa­tion, nämlich jeweils nach dem Rücktritt des vormaligen Vorsitzenden. Jetzt sah er den Zeitpunkt gekommen, den Generationswechsel zu vollziehen. Sein Nachfolger, Dr. Markus Naser (34), ließ mit der selbstkritischen Reflexion auf die Vereinskultur aufhorchen.
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